Archiv 2014

Weltweit, vernetzt, digital: Ressort Sport

Vorlesung im Fach Sport & Medien im Studiengang Sport- und Eventmanagement

Wer über Sportereignisse berichtet, der muss mehr bieten, als Meldungen über Siege und Niederlagen. Und Tatsachen sind: Profisport ohne Medien ist undenkbar. Profisport ist ein Quotengarant. Für alle, die in der Sportbranche arbeiten ist es wichtig, die Strukturen, Funktionsweisen und Zusammenhänge der Medienlandschaft zu kennen. Einer, der genau weiß, wie es geht ist Ralf Mittmann. Der renommierte SÜDKURIER-Sportchef, der für seine Arbeit bereits mit mehreren bundesweiten Preisen ausgezeichnet wurde, erklärt unseren Studierenden, auf was es ankommt. Die professionelle Einladung zu einer Pressekonferenz, deren Organisation, die Betreuung von Journalisten während eines Events: Das und vieles mehr steht auf dem Lehrplan. Und sicher ist: Hier gibt es echte Einblicke in die Welt der Sportjournalisten.

 

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Studentinnen beraten Viersternehotel

Unsere Tourismusstudentinnen beim Beratungstermin im Hotel OFF

Das Modul „Marketingstrategien“ haben die drei Studentinnen Tamina Schenk, Katharina Bertsche und Ilka Gruhler bereits im zweiten Semester absolviert. Für das See-Hotel Off in Meersburg haben die angehenden Gesundheits- und Tourismusmanagerinnen, die mittlerweile bereits im fünften Semester sind, das gelernte Wissen nun in der Praxis angewendet. Zunächst wurde eine Konkurrenzanalyse für das Viersternehotel am Bodensee erstellt, dann das strategisches Marketingkonzept. „Kreative Ideen und eine stringente Strategie, das hilft uns wirklich weiter“: So lautet das zufriedene Fazit der Eigentümerfamilie.

 

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Von einem, der die Ski-WM zum Ereignis machte

Reinhold Zitz diskurtiert mit unseren Studenten aus dem Studiengang Sport- und Eventmanagement

„Seid offen für alles. Seit immer besser vorbereitet als Eure Verhandlungspartner. Fangt früh an, ein Netzwerk aufzubauen. Niederlagen sind zum Lernen da.“

 

Diese Tipps mit Mehrwert bekamen unsere Sport- und Eventmanagement-Studenten von einem, der ganz genau weiß, wie es geht: Reinhold Zitz, Geschäftsführer des Austria Ski Pools und Organisationsdirektor der alpinen Ski-WM 2013 in Schladming. In Österreich ist der Skiverband die wichtigste Sportinstitution, Skistars wie Hermann Maier und Marcel Hirscher sind die großen Sportidole. Bis zum Sprung auf das Siegerpodest bedarf es allerdings vieler Vorbereitungen.

 

Der Austria Ski Pool ebnet den aktiven Skisportlern Österreichs den Weg zum Erfolg. Doch was sind schlussendlich die Erfolgsfaktoren im Sportmanagement? Wie funktioniert die Vermarktung der Sportler? Was hat die Ski-WM in der Steiermark, mit rund 300.000 Besuchern, zu der erfolgreichsten aller Zeiten gemacht? Das alles beantwortete Reinhold Zitz auf unterhaltsame Weise und gab spannende Einblicke in das Management des Wintersports. Übrigens, die Lieblingssportart des Spitzenmanagers im Skisport heißt: Eishockey!

 

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Auf dem Weg an die Spitze

Unsere angehenden Gesundheits- und Tourismusmanager aus dem dritten Semester haben sich ein Bild davon gemacht, wie es ganz oben an der Spitze ist - und zwar im Kletterwerk Radolfzell. Nachdem sie die Basics des Klettersports kennen gelernt hatten, nahmen die Studenten den Weg in die Vertikale und testeten die Trendsportart auf teils diffizilen Routen aus. Das Ergebnis? Klettern trainiert nahezu die gesamte Muskulatur des Körpers, erfordert ein hohes Maß an Konzentration und einen Partner auf den man sich 100-prozentig verlassen kann. Übrigens: Ganz oben angekommen, gibt es als Belohnung noch eine kräftige Dopamin-Ausschüttung – was beweist: Sport macht glücklich!

 

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Auf Wellness-Tour

Einchecken und genießen: Das ist das Ziel von Gästen, die sich für ein Wellness-Urlaub entschieden haben. Doch was macht ein Hotel zum erfolgreichen Wellness-Anbieter? Eine Frage, die unsere Tourismusstudenten Ferdinand Thoma, Inhaber des Bio- und Wellnesshotels Alpenblick in Höchenschwand, stellten. „Wellness muss wirken“, verkündete der Profi, der sich erst vor Kurzem mit der Teilnahme an der Fernsehsendung „Mein himmlisches Hotel“ dem Wettstreit der Hoteliers gestellt hat. Basische Ernährung, Entsäuerungsmassagen, basische Bäder und Sport in der Schwarzwaldlandschaft – das gehört zu seinem Erfolgsrezept in Sachen Wohlfühlen. Und im Hotel Vier Jahreszeiten am Schluchsee? Hier geht es mit Ayurvedaspezialisten aus Sri Lanka um die Kunst, gesund zu leben und sanft zu heilen. Dazu kommen Vielfalt und Abwechslung beim Wellnessangebot. Wer wissen will ob es wirkt, sollte einchecken - und genießen ...

 

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Skifahren wird zum Luxussport

Bedroht der Klimawandel die Schneesicherheit und wie lange kann man noch Ski fahren? Das sind Fragen, die den Skitourismus-Forscher Günther Aigner zu einer Studie veranlassten. Das überraschende Ergebnis zeigt: Die Winter in den Alpen sind kälter geworden. Warum manche Skigebiete dennoch keine Zukunft haben und Skisport immer teurer und damit zum Luxus wird, erklärte der Experte aus Kitzbühel unseren Studierenden. Das war so spannend, dass glatt eine Stunde länger diskutiert wurde als geplant. Und dabei konnten die Studenten von dem Mann, der bis vor kurzem für das Wintersportmarketing von Kitzbühel-Tourismus verantwortlich war, auch noch einiges über die Strategien des prominenten Hot Spots im Alpenraum erfahren: Emanzipation vom Skisport – also den Fokus stärker auf eine Ganzjahresauslastung legen.

 

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Topspin, Sidespin und anderes vom Spitzensport

Wie werden Bundeskaderathleten am Olympiastützpunkt Freiburg-Schwarzwald betreut? Antworten darauf erhielten unsere angehenden Sport- und Eventmanager von Laufbahnberater Jürgen Willrett. Er erläuterte die Leistungen des Service-Zentrums in den Bereichen Laufbahnberatung, Trainingswissenschaft, Sportmedizin und Physiotherapie. Und wie die größten deutschen Medaillenhoffnungen trainieren, das konnten die Studenten sich anschauen: Der Tischtennis-Nachwuchs absolvierte nämlich gerade eine Trainingseinheit.

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Die Schule für Nachwuchskicker

Exkursion im Bachelorstudiengang Sport- und Eventmanagement zum SC Freiburg

Hier wird Fußball gelebt, trainiert für den Traum von Bundesliga und Nationalmannschaft: In der Freiburger Fußballschule. Unsere Sport- und Event-management-Studenten durften hinter die Kulissen der Traumfabrik des SC Freiburg blicken - dem ersten deutsche Proficlub, der sich ausdrücklich als Ausbildungsverein positionierte. Matthias Ginter und Christian Günter sind nur zwei prominente Beispiele für Spieler aus den eigenen Reihen, die den großen Sprung in den Profifußball geschafft haben. Trainer, Sportmediziner, Physiotherapeuten, Psychologen und Pädagogen sind da für die jungen Talente, in dem modernen Nachwuchs-Leistungszentrum. „Sicherlich muss auch bei uns am Ende des Tages die Leistung stimmen“, erklärt der administrative Leiter Andreas Steiert, dass es sonst nicht möglich wäre, so viele Jugendspieler in die erste Mannschaft zu integrieren. Und dann betont er, dass jedoch die charakterliche Entwicklung und pädagogische Betreuung der jungen Spieler einen ebenso hohen Stellenwert hat. Interessant zu sehen, mit welchen Konzepten der Profinachwuchs gesichert wird.

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Partyfeeling am Campus

Erstsemesterparty ist eine schöne Tradition beim Studium am Bodensee Campus

Das neue Semester hat begonnen: Das bedeutet neue Studenten und natürlich auch eine neue Ausgabe der Erstsemester-Begrüßung! Für den perfekten Start ins Studentenleben haben die älteren Semester gesorgt und die Erstsemester mit einer Party, gutem Essen und Insider-Tipps begrüßt. Willkommen am Bodensee Campus!

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Von weltmeisterlichen Momenten

Michael Kienzler im Dialog mit unseren Studenten aus dem Studiengang Sport- und Eventmanagement

Er hat sie direkt vor Ort und live erlebt, die großen Momente der Fußball-WM 2014: Michael Kienzler. Er ist einer der renommiertesten deutschen Sportfotografen und er hat schon viele Momente für die Ewigkeit mit seiner Kamera festgehalten. Michael Kienzler weiß, wie es bei den Olympischen Spielen, den Fußball-Weltmeisterschaften, der Champions League und vielen anderen internationalen Top-Events zugeht. Den angehenden Sport- und Event-Managern am Bodensee Campus hat er in einem Praxisdialog Einblicke ermöglicht und erzählt, wie man gute Positionen im Stadion ergattert. Und was er alles erlebt hat in Brasilien, wie es hinter den Kulissen zuging und wie er bei der Siegerehrung in Rio de Janeiro nur einen Meter von den Spielern entfernt stand. Irgendwie weltmeisterlich, diese Vorlesung!

 

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Event-Technik Backstage

Eventmanagement studieren mit viel Praxisbezug

Logistik und Technikmanagement sind wichtige Bestandteile eines professionellen Eventmanagements. Am Beispiel der Stadthalle Singen, der derzeit modernsten Veranstaltungshalle der Bodenseeregion, erhielten unsere Sport- und Eventmanagement-Studenten eine Backstageführung von Hallentechnikchef Thomas Obeth. Danach führte der Eventprofi auch noch die Technik rund um das Public-Viewing-Areal in Singen vor und erklärte den Studenten das wichtige Sicherungskonzept. Eine spannende Exkursion, die deutlich machte, welch enormer Aufwand hinter professionell inszenierten Events steckt.

 

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Stand-up-Paddling vor der Insel Reichenau

Gesundheits- und Tourismusmanagement ist ein Studium mit vielen Praxisinhalten

Stand-up-Paddeln ist die Trendsportart des Sommers. Nahezu jede Feriendestination am Wasser bietet die noch junge Sportart an. Entsprechend wichtig für unsere Gesundheits- und Tourismus-Studenten: ...Stand-up-Paddling selbst auszuprobieren und Erfahrungen mit dem neuen Angebot zu sammeln. An der Strandseele auf der Insel Reichenau sind die Bedingungen optimal und so stellten sich schnell die ersten Erfolgserlebnisse ein.

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Ein "guter Drive"

Tourismusstudium mit Praxisbezug
Loch 18, Country Club Schloss Langenstein

Mallorca setzt schon lange darauf, Andalusien ist ein echter Hotspot, für die Algarve ist er ein echtes Profilierungsmerkmal: Der Golfsport brummt und ist für viele Ferienregionen ein Millionengeschäft. Längst haben die Golfer auch die Bodenseeregion als beliebtes Urlaubsziel entdeckt. Und ganz besonders den Golfplatz rund um Schloss Langenstein. Reiner Horlacher, Clubdirektor des Country Clubs Schloss Langenstein, zeigte unseren Studenten auf, was es heißt, zu den Leading Golf Courses of Germany zu gehören, den Golfplatz perfekt zu vermarkten und Strategien für die Zukunft zu entwickeln. Danach hieß es für die Studenten des Bodensee Campus „gut Holz“ bei den ersten Versuchen, den kleinen Ball selbst zum Fliegen zu bringen.

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Im Zeichen der fünf Ringe

Olympische Spiele sind die größte und wichtigste Sportveranstaltung der Welt, die fünf olympischen Ringe das begehrteste Markensymbol und das Internationale Olympische Komitee die Dachorganisation des weltweiten Sports. Am besten kann man den Mythos der Olympischen Spiele im Olympischen Museum in Lausanne, am Stammsitz des IOCs, verstehen. Für unsere Sport- und Eventmanagement-Studenten war die Exkursion mit dem Besuch in Lausanne aber noch nicht abgeschlossen. Weiter ging es: In Bern im Haus des Sports wurde mit Marc Hügli von Swiss Olympics über die Olympische Bewegung und die Sportstrukturen der Schweiz diskutiert.

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Studierende gehen die Wand hoch

Ob in der Halle oder in der Natur – Klettern hat sich längst zum Trendsport entwickelt. Doch was macht die Faszination dieser Sportart aus? Eine Frage, der die angehenden Gesundheits- und Tourismusmanager im Kletterwerk Radolfzell in Theorie und Praxis nachgingen. Bevor die Gruppe allerdings den Weg in die Vertikale nahm, lernte sie die Basics des Klettersports kennen. Und dann wurden diffizile Routen auf dem Weg an die Spitze getestet. Das Ergebnis: Klettern trainiert nahezu die gesamte Muskulatur des Körpers, erfordert eine hohe Konzentrationsfähigkeit und einen Partner, auf den man sich 100-prozentig verlassen kann. Und ganz oben angekommen, gibt es als Belohnung vom Körper noch eine kräftige Dopamin-Ausschüttung.

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Einen Tag im Sternenhimmel

Harald Wohlfahrt ist einer der besten Köche der Welt. Seine Gäste in der Schwarzwaldstube im Relais & Chateaux-Hotel Traube Tonbach können sich sicher sein, nur das Beste vom Besten serviert zu bekommen. Seit mehr als zwei Jahrzehnten verteidigt Wohlfahrt mit bedingungsloser Präzision drei Michelin Sterne. Der Spitzenkoch tritt nur selten im Fernsehen auf, konzentriert sich auf sein Können. Umso beeindruckender für unsere Studierenden, dass sich der Chef der ganz großen Küche Zeit für ein persönliches Gespräch mit ihnen nahm. Und mehr noch, die Studierenden durften ein Menü aus der Gourmetküche genießen. Übrigens: Natürlich war auch der Blick hinter die Kulissen des Luxushotels, das zu den besten Adressen Europas zählt, für die künftigen Gesundheits- und Tourismusmanager beeindruckend. Fazit: So ein Tag als Feinschmecker und Genussreisende schreit nicht nur wegen des Lerneffektes nach Wiederholung ...

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Von Weltstars und Konzepten: Aus dem Alltag einer Sponsoringagentur

akzio!: Sie sind für die Produktion von Werbespots mit Bastian Schweinsteiger und Fußball-Legende Luis Figo verantwortlich. Sie haben ein Privatkonzert mit Lionel Richie in Istanbul organisiert. Sie sind für die Entwicklung und Umsetzung der Sponsoringstrategien von UniCredit, Gazprom und Playstation rund um die UEFA-Champions League verantwortlich. Und das ist nur ein kleiner Auszug von Projekten, über die Alexander Avedikjan im Rahmen eines Praxisdialogs unseren Sport- und Eventmanagement-Studierenden erzählte. Der Gründer und Beiratsvorsitzende von akzio!, eine der führenden Agenturen für ganzheitliche Kommunikationslösungen, konnte mit überzeugendem Know-how und vielen erlebten Geschichten punkten und für die Berufswelt begeistern.

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Der "grüne Süden" als Chance

An einer tollen Aufgabe tüfteln derzeit unsere Studierenden aus dem fünften Semester: Sie entwickeln eine neue Kampagne für den "grünen Süden". Was steckt dahinter? "Die Kampagne soll den nachhaltigen Tourismus im Land stärken", erklärt Christine Schönhuber, von der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg. Die Marketingleiterin betreut das Projekt, das den Studierenden die einmalige Chance bietet, schon jetzt Tourismuspraxis aktiv mitzugestalten. Übrigens: Zur CMT 2015 wird die neue Kampagne dann auch der Öffentlichkeit präsentiert.

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Abschalten auf asiatische Art

Tai Chi, Wushu und Kung Fu sind uralte Techniken, die Körper und Geist entspannen, die Atmung vertiefen und die Konzentration schärfen. Auch im Gesundheitstourismus spielen die Soulsportarten für die Work-Life-Balance eine große Rolle. Was aber steckt dahinter? Das bekamen unsere Studierenden aus dem zweiten Semester ganz genau erklärt: In der Deutsch-Chinesische Wushu Taichi Akademie in Konstanz konnten die angehenden Gesundheits- und Tourismusmanager testen, wie Tai Chi, Wushu und Kung Fu funktionieren. Und welche Wirkung es hat.

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Sportmanagementstudenten lernen Rudern

Teamgeist, Kondition, Kraft und Technik: Rudern ist sicherlich eine der komplexesten Sportarten. Und der Bodensee bietet traumhafte Bedingungen für diesen Wassersport. Klar, dass Sportmanagementstudenten am Bodensee Campus eine Einführung in diese klassische Studentensportart erhalten.

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Studenten abgetaucht...

Innovativer Gesundheitstourismus: Das Gesundheitsresort Freiburg zählt zu den Vorreitern in dieser Zukunftsbranche. Für unsere Studierenden also eine gute Gelegenheit einen Blick hinter die Kulissen eines der modernsten Gesundheitszentren in Deutschland zu werfen. Schwerpunkte der Exkursion mit Oliver Heintz, Geschäftsleitung der Bäder- und Freizeitanlagen Freiburg sowie Dozent am Bodensee Campus, waren die Besichtigung der Räumlichkeiten, Therapiemöglichkeiten und die Vermarktung des Resorts. Und zum Abschluss stand noch der Praxistest der Therme und der Saunalandschaft auf dem Programm – eine Exkursion mit Wellnessfaktor!

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Fünf Sterne schauen, drei Sterne schmecken

Das Gespür für perfekte Gastlichkeit, herzliche Gastfreundschaft und anspruchsvolle Lebensart: Dafür steht das Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn. Feinschmecker und Genussreisende zieht es in das traditionsreiche Fünf-Sterne-Superior-Hotel, das seit Kurzem offizieller Partner des Bodensee Campus ist. Die Studierenden aus dem Studiengang Gesundheits- und Tourismusmanagement profitieren auf diese Art vom Know-how des Hauses, das zu den besten Gourmet-Adressen der Welt zählt. Der Drei-Sterne-Koch Harald Wohlfahrt begeistert Feinschmecker und Restaurantkritiker, verwöhnt Staatsoberhäupter und andere V.I.P.'s. Und kürzlich, da tischte er für die Studierenden auf, die sich das Partnerhotel bei einer Exkursion anschauten.

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Faszination Klettern

Die Finger tasten nach oben, zupacken – hochziehen. Die Unterarme spannen, die Oberschenkel beginnen leicht zu zittern, der Pulsschlag steigt. Noch ein Griff, noch ein Zug - geschafft! Ich bin oben, ein unbeschreibliches Gefühl.

 

Im Rahmen des Moduls Gesundheit und Bewegung lernten die Studenten des Studiengangs Gesundheits- und Tourismusmanagement im Kletterwerk Radolfzell die „Basics“ des Klettersports kennen.Zunächst standen Ausrüstung, Seil und Sicherung im Mittelpunkt der Erläuterungen von Dipl. Sportlehrer Jürgen Rössler, anschließend ging es in die Wand, um verschiedene Kletter- und Abseiltechniken bis hin zum Free-Fall zu testen.

 

Klettern gilt seit Jahren als absoluter Trendsport für alle Altersgruppen. Durch die zahlreichen Indoor-Anlagen kommen immer mehr Menschen mit diesem faszinierenden Sport in Kontakt. Auch im Destinationsmanagement vieler Tourismusregionen gewinnt Klettern in all seinen Variationen immer mehr an Bedeutung.

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Von Stuttgart in den Urlaub

Rund zehn Millionen Passagiere, fast 10.000 Arbeitsplätze, bis zu 400 Starts und Landungen am Tag sowie mehr als 100 Reiseziele: Der Flughafen Stuttgart ist ein enormer Wirtschaftsfaktor und der wichtigste Tourismusmotor des Landes. Aber nicht nur die Zahlen und Fakten haben unsere Studierenden bei dieser spannenden Exkursion kennen gelernt, eine Führung über das Rollfeld, die Besichtigung der Feuerwache und der Zentrale für die Gepäckverladung ermöglichten Einblicke in die Betriebsabläufe auf einem der modernsten Flughäfen Europas.

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Ein preisverdächtiges Konzept

Der Wettbewerb um innovativen, kreativen, außergewöhnlichen Tourismus startet in Kürze. Hinter dem neu entwickelten Tourismus-Innovationspreis der Industrie- und Handelskammern des Landes steckt ein ideenreiches Konzept – entwickelt von Studierenden des Bodensee Campus. Das vierte Semester hat unter der Leitung von Dozentin Daniela Pahl-Humbert ein fundiertes Exposé ausgearbeitet. Und auf dem Tourismustag der Urlaubs-Messe CMT war es nun soweit: Die Auftraggeber konnten das Konzept entgegennehmen.

 

Übrigens: Der Preis, den es für innovativen Tourismus zu gewinnen gibt heißt „Innotouris“ und wird im Jahr 2015 zum ersten Mal überreicht. Und weil die Arbeit der Studierenden so gut ankam, sollen sie nun auch die Veranstaltung zur Preisverleihung organisieren.

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